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VPN-Client

VPN - der sichere Zugang zum Hochschulnetz 

Ein so genanntes Virtual Private Network (VPN) ermöglicht den Aufbau einer virtuellen verschlüsselten Verbindung direkt in das Datennetz der Universität von beliebigen Orten im Internet aus.

Für den Zugang zum Hochschulnetz bzw. Internet ist die Verwendung des VPN-Clients erforderlich.

Durch das VPN wird gewährleistet, dass

  • alle Daten im öffentlichen Teil des Internet verschlüsselt übertragen werden,
  • der Benutzer über die "virtuelle" IP-Adresse aus dem Adressbereich der Universität auf zugangsbeschränkte Informationen (z.B. der Bibliothek) Zugriff hat, genau wie wenn er sich mit seinem Rechner im Hochschulnetz befände,
  • und dass berechtigte Benutzer über den Umweg zum VPN-Clients interne Dienste verwenden können, die vor dem unberechtigten Zugriff von außen geschützt sind.

 Konfiguration der Endgeräte 

Wie die Endgeräte für VPN zu konfigurieren sind finden Sie in den untenstehenden Anleitungen zum VPN-Client

Hinweise zur VPN-Nutzung 

Für die Nutzung des VPN-Zugangs müssen Sie als Angehöriger der Universität über einen LMU-Account verfügen, sowie ein Client-Programm auf Ihrem Rechner installieren, was kostenfrei verwendet werden darf. 

Beachten Sie bitte, dass Sie für die Dauer der VPN-Einwahl - auch wenn Sie an Ihrem privaten Rechner arbeiten - Ihre Benutzerkennung gebrauchen und damit der Benutzungsordnung für Informationsverarbeitungssysteme der LMU und der Benutzungsordnung für das Hochschulnetz der LMU unterliegen.

WICHTIG! Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich NICHT über eine bereits bestehende VPN-Verbindung, z.B. über ein von Ihrem Antivirenschutz bereitgestelltes VPN, in das VPN der LMU einwählen. Dies kann zur Sperre Ihres Benutzeraccounts führen.